Messung vom 19. Mai 2014. Zwar hatte ich die Messstelle im Schkeuditzer Kreuz, Überfahrt A 9 auf A 14 in Fahrtrichtung Leipzig, erst Mitte März 2014 aufgenommen, jedoch ist die Abzockstelle durch das ganze Grün noch eine Stufe schärfer geworden.
Aufgrund des Fotos kann man gut einordnen, wo die Messung stattfand. Noch sind es gut 300 Meter bis zur Messung. Als Messgerät kam ein Einseitensensor 3.0 der Firma eso zum Einsatz.
Rund 30 bis 50 Meter vor der Messung wird die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 60 km/h abgesenkt. Trotz der unmittelbar bevorstehenden Messung, ist von dieser nichts zu sehen. Gemessen wurde durch die Polizei des Landes Sachsen. Das Messfahrzeug war vor der Messung nicht zu sehen.
Ein paar Meter weiter kann man die Messung erahnen, sofern man darauf achtet. Aber wer macht dies schon. Aufgrund der in rund 200 Metern bevorstehenden scharfen Kurve, hier beträgt die zulässigen Höchstgeschwindigkeit (zHv) 40 km/h, ist die Messung in meinen Augen berechtigt, auch wenn die Absenkung der zHv so kurz vor dem Messpunkt einen sehr faden Beigeschmack hat.
Zur besseren Ausleuchtung verwendete man einen zweiten Blitz, welcher den Innenraum durch die Seitenscheibe ausleuchtete. Der Sensorkopf des verwendeten Einseitensensors 3.0 stand unterhalb der Leitplanke und war aufgrund der niedrigen Aufstellung leicht nach oben ausgerichtet.