Messung vom 10. November 2017. Blick auf eine Geschwindigkeitskontrolle der Polizei des Landes Sachsen-Anhalt in Eckartsberga in der Marienthaler Straße in Höhe der Evangelischen Kindertagesstätte in Fahrtrichtung Innenstadt.
Die Messung fand relativ offen statt, was an dieser Stelle die präventive Wirkung unterstützt. Dennoch schafften es einige die zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht einzuhalten. Warum man nicht in beiden Richtungen gemessen hat, war nicht ersichtlich. Insbesondere in Richtung stadtauswärts war die gefahrene Geschwindigkeit meines Empfindens nach wesentlich höher. Vermutlich wegen des unmittelbar bevorstehenden Ortsausgangs.
Gemessen wurde mittels eines Einseitensensors vom Typ 3.0 (ES 3.0). Zu sehen ist im Bild der Sensorkopf, mit welchem die Geschwindigkeit mittels mehrerer Weg-Zeit-Berechnungen ermittelt wird.
Bei Überschreitung der Auslöseschwelle von 39 km/h wurde durch den ES 3.0 eine Fotodokumentation ausgelöst. Hierzu kam eine Fotoeinheit 3.0 (FE 3.0) zum Einsatz. Bei dem Messfahrzeug der Polizei handelt es sich um einen orangen VW Transporter mit dem Kennzeichen HAL-M 514.
Noch einmal eine Großaufnahme der digitalen Kamera der FE 3.0.
Blick aus der Gegenrichtung. Rechts im Bild ist die Evangelische Kindertagesstätte zu sehen, welche der Hauptgrund für die Messung gewesen ist.
Die Aufstellung der Messgeräte wurde auf der Fahrbahn durch farbliche Striche markiert. Warum für den Fotobereich zwei Markierungen aufgezeichnet wurden, vermag ich nicht zu sagen. Der obere rechte und linke untere Striche markieren den Standort des Sensorkopfes.