B 109 zwischen Karlsburg und Diedrichshagen, Geschwindigkeitskontrolle in beide Fahrtrichtungen

Geschwindigkeitskontrolle B 109 zwischen Karlsburg und Diedrichshagen, Geschwindigkeitskontrolle in beide Fahrtrichtungen

Messung vom 21. April 2015. Anfahrt auf die Geschwindigkeitskontrolle der Polizei auf der B 109 zwischen Karlsburg und Diedrichshagen in Fahrtrichtung Greifswald. Die Geschwindigkeitsmessung fand in beide Fahrtrichtungen statt.

Geschwindigkeitsmessung B 109 zwischen Karlsburg und Diedrichshagen, Geschwindigkeitskontrolle in beide Fahrtrichtungen

Auf dem monotonen Streckenabschnitt ist es schwer markante Punkte zu finden, die den Standort der Messung zeigen. Eines der wenigen Anhaltspunkte ist das Ende des Überholverbotes kurz nach der Straßenkuppe. Erlaubt sind an dieser Stelle maximal 100 km/h.

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Die Messung der beiden Fahrtrichtungen erfolgte nur von einem Straßenrand aus. Die Hütchen dienen der Darstellung des Messpunktes und des Fotopunktes im Rahmen der Testbildaufnahmen. Während des regulären Messbetriebes stehen diese nicht mehr am Straßenrand.

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Leider gibt es in diesem Bereich der B 109 keine Anhaltemöglichkeit, so dass auf die Durchfahrtsbilder zurückgegriffen werden musste. Zu erahnen ist das verwendete Messgerät vom Typ ES 3.0 (Einseitensensor 3.0) der Firma eso aus Tettnang. Insgesamt wurden ein Sensorkopf, drei Blitze sowie zwei Kameras verwendet.

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Anfahrt auf die Messstelle in Fahrtrichtung Karlsburg, Anklam. Auch hier gibt es leider keine markanten Punkte um den Standort der Geschwindigkeitskontrolle besser verdeutlichen zu können. Auch in dieser Fahrtrichtung sind maximal 100 km/h erlaubt.

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Während meiner Durchfahrt war man mit dem Aufbau und der Einrichtung der Messanlage beschäftigt. Obwohl ich knapp 20 Minuten mit der zweiten Durchfahrt gewartet habe, war man noch immer dabei die Anlage einzurichten. Am linken Bildrand kann man den dazugehörigen Messwagen einen weinroten Mercedes Transporter mit dem Kennzeichen VG-BZ 25 erkennen. Vermutlich wurde dieser während der eigentlichen Messung noch weiter hinter den Bäumen versteckt.

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Auch für die Messung in Fahrtrichtung B 111, Anklam kam die Fotoeinheit der Firma eso zum Einsatz. Im Bild zu sehen sind der Sensorkopf, ein Blitz für die Seitenscheibe sowie ein weiterer Blitz und eine Kamera für das Frontfoto.

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Hier noch zwei Bilder vom Aufbau der Messanlage. Auf den Sensorkopf ist die orange Neigungswasserwaage zu sehen, mit deren Hilfe die Neigung der Straße auf den Sensorkopf übertragen wird. Dieser wird von dem Polizisten gerade entsprechend ausgerichtet.

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Nach Beendigung des Aufbaus ist sodann die Messstelle auszumessen und mittels Testbildern der Bereich der Messung sowie der Fotopunkt zu dokumentieren. Wie deren Markierung erfolgt, bleibt dem Benutzer überlassen. Die Firma eso liefert hierzu entsprechend gelbe Gummimarkierungen (Reflexfolie) mit. In diesem Fall nutzte man vier Verkehrshütchen. Ebenso ist die Nutzung von Kreide oder Farbe möglich.

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